This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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NAM_2024_04_Enormer Anstieg der Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 53.66 KB |
NAM_2024_04_Enormous increase in poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 48.4 KB |
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2024_04_NWP ernstig oor bewaring_Republikein.pdf | 64.53 KB |
NAM_2024_04_NWP serious about conservation_Republikein_Eng.pdf | 74.69 KB |
In kamoefleerdrag, swart stewels en ’n semi-outomatiese wapen in sy holster, is Marcus Jacobs soggens reg vir aksie. Wat dalk na ’n militêre operasie klink, is in werklikheid die daaglikse roetine van ’n man met ’n missie: die beskerming van bedreigde wild teen stropers. Jacobs is die hoofbestuurder van Namibia Wildlife Protection (NWP), ’n private sekuriteitsmaatskappy wat bedreigde wildspesies in Namibië teen stropers beskerm. Dit sluit in "hoë teikenspesies" soos renosters en olifante. "Ons kan nie meer ons kosbare spesies sonder wapens beskerm nie.
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NAM_2024_04_Wildstropers se Nemesis_Republikein.pdf | 66.37 KB |
NAM_2024_04_Game Poachers Nemesis_Republikein_Eng.pdf | 75.81 KB |
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NAM_2024_04_Namibia warns of rising pangolin trafficking on World Pangolin Day_Xinhua.pdf | 96.53 KB |
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NAM_2024_02_Pangolinschmuggler festgesetzt_Allgemeine Zeitung.pdf | 241.65 KB |
NAM_2024_02_Pangolin smuggler arrested_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 240.81 KB |
Bei Outjo mehren sich weiterhin die Vorfälle von Kriminalität auf Farmen. Wie Rolf Wagner und Erika Zamzow von der Farm Moselle gegenüber der AZ berichteten, haben Unbekannte im vergangenen Dezember Solarinstallationen und Pumpen von fünf Wasserstellen der Farm gestohlen. Die Farm arbeite eng mit der Anti-Wilderei-Einheit Nyime zusammen, die die Diebe "über fast 30 Kilometer bis zur Teerstraße Outjo-Khorixas verfolgt" hätten. Die Diebe seien nicht gefasst, aber nahezu alle gestohlenen Teile sichergestellt worden.
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NAM_2024_01_Diebstaehle bei Farmen um Outjo_Allgemeine Zeitung.pdf | 303.47 KB |
NAM_2024_01_Thefts from farms around Outjo_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 304.72 KB |
Das namibische Umweltministerium ist beunruhigt über eine akute Zunahme der Wilderei von Pangolinen in Namibia in den letzten Monaten. "Das Ministerium ist erfreut zu beobachten, dass zwischen dem 1. September und dem 30. November 2023 mehr Verdächtige im Zusammenhang mit Schuppentierhandel verhaftet wurden. Wir sind jedoch besorgt, dass dies auch auf einen Anstieg der Verbrechen an Schuppentieren hinweisen könnte", so Romeo Muyunda, Sprecher des Ministeriums, in einer Mitteilung.
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NAM_2023_12_Sorge um Schuppentiere_Allgemeine Zeitung.pdf | 278.37 KB |
NAM_2023_12_Pangolin concern_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 262.54 KB |
Laut Polizeibericht wurden Elefantenstoßzähne beschlagnahmt, ein Verdächtiger festgenommen und sieben weiteren Verdächtigten gelang es, zu flüchten, nachdem Polizisten und Mitglieder der Anti-Wilderei-Einheit des Umweltministeriums sowie namibische Soldaten ein Fahrzeug anhielten, das unter Verdacht stand, in den Schmuggel von Wildtierprodukten verwickelt zu sein. Der Vorfall ereignete sich früh am vergangenen Freitag. Der Einsatz war die Folge von eingegangenen Informationen, die zur Verfolgung sambischer Staatsangehöriger führte.
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NAM_2023_11_Sambische Elefantenwilderer festgenommen_Allgemeine Zeitung.pdf | 351.09 KB |
NAM_2023_11_Zambian elephant poachers arrested_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 348.25 KB |
Nachdem eine Anti-Wilderer-Einheit zwei Wilddiebe gefasst hatte, stellt sich heraus, dass sich diese scheinbaren Gewohnheitsverbrecher für zahlreiche Wilderei-Fälle oder sogar wegen versuchten Mordes im Gericht verantworten müssen. Staatsankläger scheinen die schwerwiegenden Vorwürfe kaum zu beachten, sodass die Angeklagten oft ungeschoren davonkommen.
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NAM_2023_11_Wilddiebe wiederholt Angeklagt_Allgemeine Zeitung.pdf | 388.85 KB |
NAM_2023_11_Poachers repeatedly charged_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 423.46 KB |
A media team from Namibia Media Holdings (NMH) during a visit to the area east of the road from Katima Mulilo to the border point at the Ngoma bridge and past the Nakabolelwa settlement en route to Impalila Island on the breeding area of the southern red-breasted bee-eater in the Kabulabula Conservation Area. The breeding area is strategically covered with nylon mesh in such a way that the birds become entangled in it when leaving or entering their nests.
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NAM_2023_09_Red_breasted bee_Eaters caught with nets in the north_Republikein_Eng.pdf | 1.17 MB |
'n Mynmaatskappy word toegelaat om sy aktiwiteite in die Huab-gebied uit te voer ondanks 'n swak omgewingsimpakstudie en geen konsultasies met geraakte bewaringsorganisasies nie.
A mining company is allowed to carry out its activities in the Huab area despite a poor Environmental Impact Study and no consultations with affected conservation organizations.
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NAM_2022_11_Mynbou bedryg Huab se renosters_Republikein.pdf | 358.79 KB |
NAM_2022_11_Mining threatens Huabs rhinos_Republikein_Eng.pdf | 356.21 KB |
//Huab Conservancy und Rhino Rangers verlieren Lebensgrundlage. Ein weiteres Bergbauprojekt nimmt seinen Anfang, obwohl es das CBNRM-Programm als Grundsatz für Kommunalhegegebiete gefährdet. Ein Bergbauunternehmen darf am Huab-Rivier seine Aktivitäten trotz mangelhafter Umweltverträglichkeitsprüfung aufnehmen und gefährdet sogar den Nashornschutz. Das Umweltministerium versäumt indessen seine Pflicht.
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NAM_2022_11_Bergbau bedraengt jetzt Rhinos_Allgemeine Zeitung.pdf | 534.47 KB |
NAM_2022_11_Mining is now harassing rhinos_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 547.49 KB |
Die Zahl der Nashörner, die in diesem Jahr gewildert wurden, liegt nun bei 57, verglichen mit den 44 Nashörnern, die im vergangenen Jahr von Wilderern getötet worden waren. Der Sprecher des Umweltministeriums, Romeo Muyunda, bestätigte auf Nachfrage, dass in der vergangenen Woche zwei Breitmaulnashörner auf privaten Farmen gewildert wurden. Er sagte, dass es zwar in letzter Zeit im Etoscha-Nationalpark zu Wilderei gekommen sei, dass aber in der vergangenen Woche keine Nashörner im Park gewildert worden seien.
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NAM_2022_10_Nashorn Wilderei nimmt zu_Allgemeine Zeitung.pdf | 499.16 KB |
NAM_2022_10_Rhino poaching on the rise_Allgemeine Zeitun_Eng.pdf | 495.58 KB |
Nach Angaben von Nashornschützern sind anscheinend grenzübergreifende Syndikate an der Nashornwilderei in Namibia beteiligt. Während auf dem afrikanischen Kontinent die Zahlen der Nashornwilderei insgesamt sinken, verzeichnet Namibia seit einigen Monaten beunruhigend viele Fälle. Laut dem Direktor des Save the Rhino Trust, Simon Uri Khob, zeigen Berichte, dass Syndikate von Nashornwilderern aus Südafrika in Namibia agieren und es vor allem auf kommerzielle Farmen absehen. Das berichtete das US-amerikanische internationale Nachrichtenportal VOA.
Heute ist Weltnashorntag: Ein Tag, der einerseits an die Faszination und Schönheit der grauen Riesen erinnert - aber auch an ihre Gefährdung und Schutzbedürftigkeit angesichts zahlreicher Bedrohungen weltweit. In Afrika geht die Population der Nashörner laut Umweltstiftung WWF insgesamt jährlich um drei Prozent zurück. Es werden jedes Jahr hunderte Nashörner wegen ihres Horns getötet; in Südafrika sind die Tiere besonders gefährdet. Der internationale Handel mit Nashorn-Hörnern ist zwar verboten.
Unter den Opfern der Wilderei im südlichen Afrika wird den meisten nicht zu allererst die Hyäne einfallen. Eine Studie zeigt, dass die Folgen der Drahtschlingenwilderei für die Population der Tüpfelhyäne bisher stark unterschätzt wurden.
Among the victims of poaching in southern Africa, the hyena will not come to mind for most. A study shows that the consequences of wire snare poaching for the spotted hyena population have been grossly underestimated.
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NAM_2022_08_Wilderei bedroht auch Hyaenen_Allgemeine Zeitung.pdf | 499.82 KB |
NAM_2022-08_Poaching also threatens hyenas_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 494.24 KB |
Vor knapp zehn Tagen gab das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) bekannt, dass ihre Mitarbeiter im Etoscha-Nationalpark seit Anfang Juni 2022 elf Nashornkadaver entdeckt hätten (AZ berichtete). Nun gab MEFT-Pressesprecher Romeo Muyunda bekannt, dass ihm ein weiterer Fall bekannt sei, wodurch die Zahl der gewilderten Nashörner auf zwölf zu stehen kommt.
Sie sind faszinierend, selten und oft das Ziel von Wilderei und Schmuggel - Pangoline, auch bekannt als Schuppentiere. Sie sind das einzige geschuppte Säugetier und ihre Spezies, von der es acht Unterarten gibt, ist über 60 Millionen Jahre alt. Morgen, am 19. Februar, ist Weltpangolintag, um auf die hohe Gefährdung dieser beeindruckenden Tierart aufmerksam zu machen. Der Mensch ist dabei die größte Bedrohung: Schuppentiere sind die meist geschmuggelte Säugetierspezies weltweit, vor allem da ihre Schuppen in Asien als traditionelles Heilmittel verwendet werden.
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NAM_2022_02_Welttag der Schuppentiere-Allgemeine Zeitung.pdf | 567.89 KB |
NAM_2022_02_World Pangolin Day_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 557.44 KB |
Die Internasionale Renosterstigting (IRF) het sy jaarverslag oor die toestand van renosterbevolkings wêreldwyd gepubliseer en Namibië is geïdentifiseer as die land met die grootste witrenosterbevolking. Die situasie van renosters in Afrika en oor die hele wêreld is egter kommerwekkend. Die aantal witrenosters op die Afrikavasteland het die afgelope jaar weens stropery afgeneem. Met 'n huidige bevolking van ongeveer 18 000, het dié getal die afgelope dekade met 12% afgeneem.
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NAM_2021_09_Namibie vaar goed met renosterbewaring_Republikein.pdf | 385.58 KB |
NAM_2021_09_Namibia is doing well with rhino conservation_Republikein_Eng.pdf | 382.44 KB |
Die internationale Nashornstiftung (IRF) hat seinen jährlichen Bericht zum Zustand der Nashornpopulationen weltweit veröffentlicht und Namibia als Land mit der größten Population von Breitmaulnashörnern ausgewiesen. Allerdings sei die Situation der Nashörner sowohl in Afrika als auch weltweit besorgniserregend. Die Zahlen der Breitmaulnashörner auf dem afrikanischen Kontinent sind im vergangenen Jahr aufgrund von Wilderei geschrumpft. Mit etwa 18 000 Individuen ist die Population im vergangenen Jahrzehnt um 12 Prozent gesunken.
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NAM_2021_09_Namibia schuetzt Nashoerner gut_Allgemeine Zeitung.pdf | 610.27 KB |
NAM_2021_09_Namibia protects rhinos well_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 605.35 KB |
’n Renoster is tussen Saterdagnag en Sondag by die Chudop-watergat naby Namutoni in die Etosha Nasionale Park gestroop. Volgens die woordvoerder van die ministerie van die omgewing, bosbou en toerisme, mnr. Romeo Muyunda, is beide die renoster se horings verwyder. "Dit is die eerste renoster wat vanjaar in die park gestroop is. Die renoster is geskiet en die karkas is Sondag ontdek," het hy gesê. Die Chudop-watergat is sowat vyf kilometer suidwes van Namutoni geleë.
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NAM_2021_06_Renoster in Etosha gestroop_Republikein.pdf | 345.07 KB |
NAM_2021_06_Rhino poached in Etosha_Republikein_Eng.pdf | 248.18 KB |
Nashornwilderei ist in Afrika wieder zu einem großen Problem geworden. Angesichts steigender Fallzahlen und wachsender Sorgen haben Wissenschaftler in einem Pilotprojekt nun einen neuen Ansatz gewählt: Ein mit Radioaktivität versehenes Horn ist ein zu großes Risiko für Wilderer.
Rhino poaching has become a major problem again in Africa. In view of the increasing number of cases and growing concerns, scientists have now chosen a new approach in a pilot project: a horn provided with radioactivity is too great a risk for poachers.
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NAM_2021_06_Mit Radioaktivitaet gegen Wilderer_Allgemeine Zeitung.pdf | 751.07 KB |
NAM_2021-06_With radioactivity against poachers_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 747.21 KB |
A game farm in the Otavi area is offering a reward of N$50 000 for information that would lead to the arrest of the poachers who killed two nursing white rhino cows last weekend. Both rhinos had young calves. One calf was found, but another remains missing. Only one of the carcasses was dehorned. The other rhino escaped from the criminals, but died of her wounds in the bush.
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NAM_2021_05_Rhino cows poached at Ghaub_Namibian Sun.pdf | 394.92 KB |
'n Renosterkalfie is steeds soek nadat haar ma, wat met die hand grootgemaak is, en nóg ‘n witrenoster die afgelope naweek op ‘n gasteplaas gestroop is. ‘n Hartseer mnr. Joachim Rust van Ghaub Nature Reserve and Farm het gister vertel hoe hulle die tweejarige Zanna in 2014 as 'n kalfie gered en met ‘n melkbottel moes grootmaak. Zanna se ma het ná swaar reën in diep modder op ‘n plaas naby Waterberg vasgeval en is van uitputting dood. Zanna se karkas is Sondag in die veld gevind. Sy is geskiet en onthoring. Haar kalfie van 18 maande kon nie opgespoor word nie.
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NAM_2021_05_Renosters gestroop_kalfie soek_Republikein.pdf | 397.01 KB |
NAM_2021_05_Rhinos poached_calf search_Republikein_Eng.pdf | 299.13 KB |
Ein Gastbetrieb im Otavi-Dreieck beklagt den Verlust von zwei Breitmaulnashörnern, die am vergangenen Wochenende Wilderern zum Opfer fielen. In beiden Fällen waren es Kühe, die junge Kälber mit sich führten - eines wurde gefunden, doch ein weiteres bleibt verschollen. Nur eines der Tiere wurde enthornt. Das andere entkam zwar den Verbrechern, verendete dann aber qualvoll im Busch in Folge einer Bauchverletzung.
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NAM_2021_05_Nashorner auf Ghaub gewildert_Allgemeine Zeitung.pdf | 610.71 KB |
NAM_2021_05_Rhinos poached on Ghaub_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 605.64 KB |
Fälle der Wilderei sind im vergangenen Jahr zurückgegangen - Schuppentiere "am meisten" gehandelt. Mehr als 300 Personen wurden im vergangenen Jahr wegen Wildtierverbrechen an hochwertigen Arten festgenommen. Die geringste Anzahl gemeldete Fälle wird im Zusammenhang mit der Nashorn-Wilderei, die höchste Anzahl wiederum im Zusammenhang mit dem Handel von Schuppentieren verzeichnet.
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NAM_2021_04_Coronakrise bremst Nashorn_Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 541.38 KB |
NAM_2021_04_Corona crisis slows rhino poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 540.03 KB |
Umweltminister Pohamba Shifeta präsentiert Zahlen und Statistiken, die eine deutliche Verminderung der Anzahl WildereiVorfälle anzeigt, aber andererseits eine ständige Zunahme der Verhaftungen vorweist. Er zeigt sich zufrieden mit den eingeführten Kontrollen, moniert aber die ständige Kritik an dem Programm des MEFT, das versucht die Dickhäuter unter Kontrolle zu bringen.
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NAM_2021-02_Wildschutzstrategie bis 2026_Allgemeine Zeitung.pdf | 578.16 KB |
NAM_2021-02_Wildlife protection strategy until 2026_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 573.62 KB |
A 50-year-old woman was arrested in Walvis Bay after being found in possession of two elephant tusks. According to Erongo police spokesperson Erastus Iikuyu, the arrest took place on Monday at around 19:00 during a police raid in Robert Forbes Street. He couldn't say what the ivory was valued at. The woman faces charges of violating the law on controlled wildlife products and trade.
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NAM_2021-01_Woman nabbed with ivory_Namibian Sun.pdf | 280.43 KB |
BIOPAMA: 200000 Euro für Schutz des Spitzmaulnashorns. Knapp 3,8 Millionen N$ soll der Naturschutzfonds Save the Rhino Trust in den kommenden zwei Jahren zwecks verbesserter Ausbildung und Nachrüstung der Naturschutzbeamten in den Kommunalgebieten empfangen, in denen die letzten freilebenden Spitzmaulnashörner Namibias und sogar der Welt vorkommen.
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NAM_2020_12_SRT großzuegig unterstuetzt_Allgemeine Zeitung.pdf | 2.51 MB |
NAM_2020_12_SRT generously supported_Allgemeine Zeitung_ENG.pdf | 2.51 MB |
Farmer in der Umgebung von Usakos und Karibib müssen wachsam sein Seit. Monaten kämpfen Farmer in der Umgebung von Usakos und Karibib gegen eine besonders hohen Anzahl Fälle der Wilderei - das Ausmaß wird als alarmierend bezeichnet und die private Antiwildereieinheit arbeitet nahezu rund um die Uhr. Die Polizei untersucht das Ausmaß.
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NAM_2020-11_Wilderei ein Grund zur Sorge_Allgemeine Zeitung.pdf | 397.57 KB |
NAM_2020-11_Poaching is a cause for concern_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 395.44 KB |
Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus greift hart und konsequent gegen die Wilderei durch. Im Etoscha-Nationalpark wurde vor einiger Zeit eine spezialisierte Hundeeinheit stationiert, nun soll noch eine berittene Einheit dazukommen. "Der Etoscha-Nationalpark ist Namibias Aushängeschild. Touristen reisen in den Park und wollen die Artenvielfalt bewundern und beobachten - und genau das müssen wir schützen", stellte Umweltminister Pohamba Shifeta am Mittwoch bei Okaukuejo klar.
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NAM_2020-11_Beritten gegen die Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 380.79 KB |
NAM_2020-11_Mounted against poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 378.65 KB |
Polizeieinsatz mit US-Strafverfolgungsbehörden führt zum Erfolg. Vier mutmaßliche Schuppentier-Schmuggler konnten während eines Einsatzes zwischen US-Strafverfolgungsbehörden und der namibischen Polizei vor kurzem gestellt werden - es wird die erste Kooperation ihrer Art bezeichnet. Zudem wurden erneut mutmaßliche Wilderer bei Walvis Bay verhaftet.
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NAM_2020-08_Pangolin_Schmuggler gestellt_Allgemeine Zeitung.pdf | 448.78 KB |
NAM_2020-08_Pangolin smugglers charged_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 342.87 KB |
Umweltministerium setzt auf Nachhaltigkeit und bekämpft erfolgreich die Wilderei. Obwohl der Sektor als maßgebliches Wirtschaftsstandbein gehandelt wird, steht das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus mit seinem Ausgabenplan im namibischen Haushalt für 2020-21 gerade Mal an 16. Stelle von insgesamt 33 Ausgabenposten. Der Minister verlässt sich indessen auf viel Hilfe aus Deutschland und von weiteren Entwicklungspartnern.
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NAM_2020-06_Große Plaene mit wenig Geldmitteln_Allgemeine Zeitung.pdf | 368.36 KB |
NAM_2020-06_Big plans with little money_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 265.53 KB |
Prophet Babi und Mitbeschuldigte Teil eines größeren Wilderei-Syndikats. Kurz bevor der aufsehenerregende "Prophet Babi" und der mitbeschuldigte Dumeni dem Haftrichter vorgeführt werden, werden neue Wilderei-Fälle bekannt, in die Babi ebenfalls verstrickt sein soll. Die Kaution wird ihm verweigert und am Montag muss er wieder vor den Kadi.
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NAM_2020-06_Wilderern wird Kaution verweigert_Allgemeine Zeitung.pdf | 498.6 KB |
NAM_2020-06_Poachers are denied bail_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 405.98 KB |
Poachers in Africa are encroaching on wildlife and killing rhinos in travel hotspots now devoid of visitors due to the coronavirus pandemic. Tourism revenue for some of Africa’s wildlife reserves and national parks has declined sharply as a result of the coronavirus crisis.