This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Am Dienstag wurde ein 29-Jähriger in Nkurenkuru in der Kavango West-Region verhaftet, nachdem dieser mit zwei Schuppentierpanzern im Wert von 100 000 N$ in seinem Besitz vorgefunden wurde. Laut der namibischen Polizei hatte der Verdächtige keine Genehmigung für den Handel mit solchen Produkten, woraufhin die Panzer beschlagnahmt wurden.
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NAM_2023_11_Illegaler Handel soll beendet werden_Allgemeine Zeitung.pdf | 318.04 KB |
NAM_2023_11_Illegal trade should be stopped_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 302.31 KB |
Männer stehlen Schuppentiere, Schafe, Oryxantilopen und Rinder.
Men steal pangolins, sheep, oryx antelope and cattle.
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NAM_2023_07_Wilderei nimmt einfach kein Ende-Allgemeine Zeitung.pdf | 299.84 KB |
NAM_2023_07_Poaching just never ends_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 277.61 KB |
Momentan werden DNA-Daten von Schuppentieren in Namibia gesammelt, die dabei helfen sollen, geschmuggelte Schuppentiere aufzuspüren und das Ausmaß des internationalen, illegalen Handels festzustellen.
DNA data is currently being collected from pangolins in Namibia to help identify smuggled pangolins and the extent of the international illegal trade.
Die Initiativen zur Bekämpfung der Wilderei konnten laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht 75 Verdächtige in 106 Fällen von Nashornwilderei im Jahr 2022 festnehmen. Im gleichen Jahr wurden landesweit so viele Nashörner gewildert wie seit 2015 nicht mehr, so der Bericht "National Report on Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia".
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NAM_2023_07_Wildtierverbrechen haufen sich_Allgemeine Zeitung.pdf | 378.06 KB |
NAM_2023_07_Wildlife crimes are on the rise_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 257.67 KB |
Am vergangenen Freitag wurde ein 43-Jähriger bei Outapi verhaftet. Dem Polizeibericht zufolge wurde der Mann im Besitz eines Pangolinpanzers gefunden, den er verkaufen wollte. Der Mann soll vor Gericht erscheinen und die polizeilichen Ermittlungen gehen weiter. Ferner wird behauptet, dass ein Bericht eingegangen ist, dass eine Elenantilope im Wert von 13 000 N$ im Mayuni-Hegegebiet in der Sambesi-Region von einem unbekannten Verdächtigen gejagt und getötet wurde; die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
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NAM_2023_06_Schuppentierpanzer beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 142.35 KB |
NAM_2023-06_Pangolin skin confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 146.02 KB |
Die "Pangolin Conservation and Research Foundation" konnte ein weiteres Schuppentier, das in der vergangenen Woche beschlagnahmt wurde, freilassen. "Das Tier war glücklicherweise in einem so guten Zustand, dass das Team alles stehen und liegen ließ, um zu ihr zu eilen und sicherzustellen, dass sie sofort freigelassen werden konnte." Das Tier wog gesunde 10,25 kg und wurde anhand der Größe und des Abnutzungsmusters ihrer Schuppen auf zwischen 5 bis 10 Jahre geschätzt.
Die Strafverfolgungsbehörden in Namibia, Mosambik und Sambia werden immer aufmerksamer, wenn es um den illegalen Schmuggel von u. a. Abalonen (Meeresschnecken) durch ihre Länder geht. Denn es mehren sich die Hinweise, dass dieselben Unternehmen und Personen, die in diesen Schmuggel verwickelt sind, auch an der Ausfuhr anderer illegaler Wildprodukte und weiteren illegalen Aktivitäten beteiligt sind. Demnach scheinen verschiedene Formen der Kriminalität mit dem illegalen Handel von Wildtieren zusammenzuhängen.
Die Polizei in Omusati hat einen 28-jährigen Mann verhaftet, der versuchte, Schuppentierschuppen an einen verdeckten Ermittler in Outapi zu verkaufen. Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, im Besitz von und Handel mit kontrollierten Wildtierprodukten ohne Genehmigung einer zuständigen Behörde zu sein.
Police in Omusati have arrested a 28-year-old man who tried to sell pangolin scales to an undercover agent in Outapi. The suspect is accused of possessing and trading in controlled wildlife products without authorization from an appropriate authority.
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NAM_2023_04_Im Besitz von Schuppentierschuppen_Allgemeine Zeitung.pdf | 226.41 KB |
NAM_2023_04_In posession of pangolin scales_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 208.46 KB |
Zwei angolanische Verdächtige im Alter von 30 und 33 Jahren wurden am Freitag, den 13. Januar bei Otjiwarongo verhaftet, nachdem sie im Besitz eines Schuppentierpanzers gefunden wurden. Der Gesamtwert des Panzers beträgt 50 000 N$. Die Verdächtigen sollen vor Gericht in Otjiwarongo erscheinen. Ferner berichtet die namibische Polizei von einem 31-jährigen Mann, welcher am selben Tag am Buffalo-Kontrollpunkt in der Kavango Ost-Region verhaftet wurde. Der Mann wurde demnach im Besitz von zwei Elefantenstoßzähnen gefunden, deren Wert noch nicht feststeht.
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NAM_2023_01_Wilderei gemeldet_Allgemeine Zeitung.pdf | 442.77 KB |
NAM_2023_01_Poaching reported_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 442.19 KB |
In der vergangenen Woche wurden vier neue Fälle der Wildtierkriminalität gemeldet, und sechs Verdächtige wurden im Zusammenhang mit diesen Straftaten verhaftet. Dies geht aus einem Bericht der Abteilung für geschützte Ressourcen, der namibischen Polizei, des Innenministeriums und des Umweltministeriums hervor. Am 22. November wurde der 46-jährige Tende Ngongo bei Rundu festgenommen, weil er im Besitz von 37 Kudu-Fleischstücken war. Der Mann wurde angeklagt, gegen die Naturschutzverordnung verstoßen zu haben und nicht in der Lage zu sein, den Besitz zufriedenstellend zu erklären…
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NAM_2022_11_Wilderei der vergangenen Woche_Allgemeine Zeitung.pdf | 345.83 KB |
NAM_2022_11_Poaching in the past week_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 319.71 KB |
In der vergangenen Woche wurden vier neue Fälle der Wildtierkriminalität gemeldet, und fünf Verdächtige wurden im Zusammenhang mit diesen Straftaten verhaftet. Dies geht aus einem Bericht der Abteilung für geschützte Ressourcen, der namibischen Polizei, des Innenministeriums und des Umweltministeriums hervor. Dem Bericht zufolge wurden insgesamt acht Wildtierprodukte beschlagnahmt, darunter Duiker-Kadaver, Elefantenstoßzähne und lebende Schuppentiere.
Sie sind faszinierend, selten und oft das Ziel von Wilderei und Schmuggel - Pangoline, auch bekannt als Schuppentiere. Sie sind das einzige geschuppte Säugetier und ihre Spezies, von der es acht Unterarten gibt, ist über 60 Millionen Jahre alt. Morgen, am 19. Februar, ist Weltpangolintag, um auf die hohe Gefährdung dieser beeindruckenden Tierart aufmerksam zu machen. Der Mensch ist dabei die größte Bedrohung: Schuppentiere sind die meist geschmuggelte Säugetierspezies weltweit, vor allem da ihre Schuppen in Asien als traditionelles Heilmittel verwendet werden.
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NAM_2022_02_Welttag der Schuppentiere-Allgemeine Zeitung.pdf | 567.89 KB |
NAM_2022_02_World Pangolin Day_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 557.44 KB |
Am vergangen Sonntag wurden zwei Verdächtige festgenommen, die im Oktober 2020 ein Nashorn gewildert haben sollen. Das geht aus einem Bericht des Umweltministeriums hervor. Den beiden Männern wird vorgeworfen, ein unter Artenschutz stehendes Nashorn gejagt, getötet sowie den Kadaver verkauft zu haben. Darüber hinaus wurden in der letzten Woche sechs weitere neue Fälle in Verbindung mit Wildtierkriminalität bekannt. Insgesamt 21 Personen wurden festgenommen. Darunter fallen eine Vielzahl an Personen, die im illegalen Besitz von Wildtierprodukten waren und damit Handel betrieben…
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NAM_2021-12_Polizei beschlagnahmt acht Stoßzaehne_Allgemeine Zeitung.pdf | 475.27 KB |
NAM_2021-12_Police confiscate eight tusks_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 419.38 KB |
Die Polizei hat einen Mann am vergangenen Freitag in Katutura festgenommen, der im Besitz von sieben Schuppentierpanzern war. Das geht aus dem Polizeibericht vom Wochenende hervor. Der Verdächtige soll versucht haben, die Panzer zu verkaufen. Er habe die Exemplare einem verdeckten Polizeibeamten angeboten. Daraufhin sei der Mann in Gewahrsam genommen worden. Der Verdächtige sollte am Montag vor dem Amtsgericht in Katutura erscheinen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern weiter an. Schuppentiere gelten zu den in Namibia streng geschützten Tierarten.
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NAM_2021_11_Sieben Schuppentierpanzer beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 225.54 KB |
NAM_2021_11_Seven pangolins confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 224.83 KB |
Die namibische Polizei hat in der Omusati-Region einen 28-Jährigen festgenommen, der ein lebendiges Schuppentier mit sich führte. Laut dem Polizeibericht trug er ihn in einer gelben Plastiktüte und versuchte, ihn an einen Polizeibeamten zu verkaufen, der verdeckt unterwegs war. Der Verdächtige soll außerdem Geld im Wert von 3 102 N$ an sich gehabt haben, das er unrechtmäßig erworben haben soll. Er befindet sich in der Polizeistation von Ruacana und wird am Montag vor Gericht gestellt. Derweil enthält der Bericht auch Informationen über Vorfälle von Viehdiebstahl.
Am 24. Juli wurden demnach drei Männer in Okahandja verhaftet, da diese mit einem Wildebeest-Kadaver und einer Jagdwaffe in ihrem Besitz gefunden wurden. In Kahenge, in der Kavango-West-Region, wurde am 26. Juli ebenfalls ein Namibier wegen illegalen Besitzes von zwei Python-Häuten verhaftet. Bei einem weiteren Vorfall des 27. Juli in Rundu, wurden zwei Männer, die im Besitz eines Schuppentierpanzers waren, ebenfalls verhaftet.
Eight suspects were arrested in connection with six wildlife crime cases in the past week. According to the Ministry of Environment's wildlife crime statistics, 13 wildlife products were confiscated. On July 12, a Namibian with two python skins was arrested. The following day, a Namibian national was arrested in Rundu for being in possession of a pangolin armor. A Zambian national with four tusks was also arrested in Katima Mulilo on July 15. On the same day, a man with three tusks was arrested in Kahenge, as well as a Namibian in Outjo, because he was in possession of an oryx…
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NAM_2021_07_Acht Festnahmen in einer Woche_Allgemeine Zeitung.pdf | 418.95 KB |
NAM_2021_07_Eight arrests in a week_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 419.84 KB |
Am 20. Juni wurde ein Namibier in Rundu verhaftet, weil er im Besitz eines Schuppentierpanzers war. Am König-Nehale-Tor des Etosha-Nationalparks wurden am 21. Juni zwei Namibier wegen illegalen Besitzes eines Elenantilopen-Kadavers verhaftet. Bei einem weiteren Vorfall beim Grenzkontrollposten Omahenene wurden am 22. Juni ein angolanischer Staatsbürger und ein Namibier mit 22 Schuppentierpanzern verhaftet, während ein Revolver sowie fünf Schuss scharfe Munition beschlagnahmt wurden. In der Zwischenzeit wurde in Oshakati am 24.
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NAM_2021_07_Wildtierprodukte beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 241.56 KB |
NAM_2021_07_Wildlife products confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 241.91 KB |
In Namibia ging die Zahl der Wildtierverbrechen im vergangenen Jahr laut dem Umweltministerium leicht zurück. Dennoch bleibt dies weltweit ein Problem mit schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen, so der jährliche Bericht des Internationalen Konsortiums zur Bekämpfung der Wildtierkriminalität (ICCWC).
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NAM_2021_07_Leichter Ruckgang_Allgemeine Zeitung.pdf | 363.81 KB |
NAM_2021_07_Slight decrease_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 361.48 KB |
Fälle der Wilderei sind im vergangenen Jahr zurückgegangen - Schuppentiere "am meisten" gehandelt. Mehr als 300 Personen wurden im vergangenen Jahr wegen Wildtierverbrechen an hochwertigen Arten festgenommen. Die geringste Anzahl gemeldete Fälle wird im Zusammenhang mit der Nashorn-Wilderei, die höchste Anzahl wiederum im Zusammenhang mit dem Handel von Schuppentieren verzeichnet.
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NAM_2021_04_Coronakrise bremst Nashorn_Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 541.38 KB |
NAM_2021_04_Corona crisis slows rhino poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 540.03 KB |
Es wurden acht neue Fälle der Wilderei und 14 Verhaftungen in diesem Zusammenhang für die vergangene Februar registriert. Das geht aus einem Statistikbericht des Umweltministeriums und der namibischen Polizei (NamPol) hervor. "Bei einem der Fälle handelt es sich um den illegalen Besitz von jeweils zwei Elefantenstoßzähnen und Nilpferdzähnen. Der Vorfall ereignete sich in Katutura und zwei Verdächtigte wurden verhaftet," so der Bericht. Der zweite Vorfall habe sich in Oshakati zugetragen, wo vier Teile von Stoßzähnen sowie auch Munition beschlagnahmt worden seien.
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NAM_2021_03_Wildtierkriminalitat im Februar_Allgemeine Zeitung.pdf | 321.22 KB |
NAM_2021_03_Wildlife crime in February_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 319.21 KB |
Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus greift hart und konsequent gegen die Wilderei durch. Im Etoscha-Nationalpark wurde vor einiger Zeit eine spezialisierte Hundeeinheit stationiert, nun soll noch eine berittene Einheit dazukommen. "Der Etoscha-Nationalpark ist Namibias Aushängeschild. Touristen reisen in den Park und wollen die Artenvielfalt bewundern und beobachten - und genau das müssen wir schützen", stellte Umweltminister Pohamba Shifeta am Mittwoch bei Okaukuejo klar.
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NAM_2020-11_Beritten gegen die Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 380.79 KB |
NAM_2020-11_Mounted against poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 378.65 KB |
Auf reges Interesse stieß am 29. Oktober eine Veranstaltung der Wissenschaftlichen Gesellschaft Swakopmund. Der Veranstaltungssaal des Swakopmund Museums war zu drei viertel gefüllt, als Kelsey Prediger ihren Vortrag zur Ökologie des Steppenschuppentieres (Temminck's ground pangolin) in Namibia hielt. Diese in Namibia heimische Art ernährt sich von Termiten und Ameisen und spielt in der Ökologie des Landes eine wichtige Rolle.
Polizeieinsatz mit US-Strafverfolgungsbehörden führt zum Erfolg. Vier mutmaßliche Schuppentier-Schmuggler konnten während eines Einsatzes zwischen US-Strafverfolgungsbehörden und der namibischen Polizei vor kurzem gestellt werden - es wird die erste Kooperation ihrer Art bezeichnet. Zudem wurden erneut mutmaßliche Wilderer bei Walvis Bay verhaftet.
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NAM_2020-08_Pangolin_Schmuggler gestellt_Allgemeine Zeitung.pdf | 448.78 KB |
NAM_2020-08_Pangolin smugglers charged_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 342.87 KB |
Es wurden sechs neue Fälle von Wildtierkriminalität und 13 Verhaftungen in diesem Zusammenhang für die vergangene Woche registriert.
Six new wildlife crime cases and 13 related arrests have been recorded for the past week.
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NAM_2020-07_Erneute Faelle von Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 331.35 KB |
NAM_2020-07_Repeated cases of poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 326.52 KB |
Die Anti-Wilderei-Initiative ISAP (Intelligence Support Against Poaching) und „Wildlife Vets Namibia“ haben einen Kurs zur besseren Aufklärung von Wildtierverbrechen durch die Handhabung von Beweisen angeboten. Die Teilnehmer des Kurses, der bei der ISAP-Einrichtung stattfand, erhielten Information über die Wilderei sowie einen Einblick in die Komplexität der Beweisfindung. Als Hauptziel gilt, die Polizei durch die ordnungsgemäße Sicherung eines Tatorts und von Beweisen zu unterstützen.
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NAM_2020-07_Beweismaterial besser handhaben_Allgemeine Zeitung.pdf | 496.22 KB |
NAM_2020-07_Handle evidence better_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 495.1 KB |
Der verbotene Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen bleibt laut einem UN-Bericht ein Milliardengeschäft. Neben Elefant, Nashorn und Tiger geht es derzeit vor allem dem Schuppentier an den Kragen. Das stand zwischenzeitlich auch als Coronavirus-Wirt im Verdacht.
The prohibited trade in protected animals and plants remains a billion dollar business, according to a UN report. In addition to the elephant, rhinoceros and tiger, the pangolin is currently on the collar. In the meantime, this was also suspected as a corona virus host.
Die Standard Bank hat dem Umweltministerium ein Geländefahrzeug im Wert von 840000 Namibia-Dollar gespendet, das für Einsätze der Antiwilderei-Hundeeinheit im Kampf gegen organisierte Umweltverbrechen vorgesehen ist. Der Umweltminister, Pohamba Shifeta, nahm den Schüssel des Toyota Land Cruisers, der speziell auf die Bedürfnisse der Einheit abgestimmt wurde, gestern in Windhoek entgegen und übergab ihn an die Hundebetreuer.
Umweltministerium setzt auf Nachhaltigkeit und bekämpft erfolgreich die Wilderei. Obwohl der Sektor als maßgebliches Wirtschaftsstandbein gehandelt wird, steht das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus mit seinem Ausgabenplan im namibischen Haushalt für 2020-21 gerade Mal an 16. Stelle von insgesamt 33 Ausgabenposten. Der Minister verlässt sich indessen auf viel Hilfe aus Deutschland und von weiteren Entwicklungspartnern.
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NAM_2020-06_Große Plaene mit wenig Geldmitteln_Allgemeine Zeitung.pdf | 368.36 KB |
NAM_2020-06_Big plans with little money_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 265.53 KB |
Handel mit Wildtierprodukten: Behörden nehmen fünf Tatverdächtige in drei getrennten Fällen fest. Die Behörden haben am vergangenen Wochenende mehrere mutmaßliche Schmuggler mit illegalen Wildtierprodukten verhaftet. Das geht aus dem gestern in Windhoek veröffentlichten Polizeibericht hervor, der von fünf Festnahmen in drei getrennten Fällen berichtet. Es seien bei den Einsätzen insgesamt vier Schuppentier-Panzer, zwei Leopardenfelle und zwei Elefantenstoßzähne sichergestellt worden.
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NAM_2020-04_Polizei stellt Pangolin Panzer sicher_Allgemeine Zeitung.pdf | 341.3 KB |
NAM_2020-04_Police seize Pangolin scales_Allgemeine Zeitung_English.pdf | 240.89 KB |
Die Behörden haben in den vergangenen Tagen insgesamt 16 Personen wegen Verdachts auf Wilderei verhaftet. Einem aktuellen Bericht des Umweltministeriums zufolge wurden über diesen Zeitraum sechs neue Ermittlungen gestartet und allein in der vergangenen Woche unter anderem vier Elefantenstoßzähne und ein Schuppentier-Panzer sichergestellt. Das Elfenbein sei bei einem Einsatz am Dienstag vergangener Woche in Nkurenkuru konfisziert worden.
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NAM_2020-03_16 Festnahmen wegen Wilderei_AZ.pdf | 333.9 KB |
NAM_2020-03_16 Arrests for poaching_AZ_Eng.pdf | 336.92 KB |
Die Behörden haben mehrere Wilderer verhaftet. Darunter befinde sich auch ein Mann, bei dem die Beamten hunderte Teile von Schuppentieren gefunden haben. Das geht aus einem gemeinsamen Bericht der beteiligten Einheiten hervor, der zu Beginn der Woche vom Umweltministerium veröffentlicht wurde.
The authorities have arrested several poachers. Among them is a man with whom the officials have found hundreds of pangolins. This emerges from a joint report by the units involved, which was published by the Ministry of the Environment earlier this week.
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NAM_2020-03_Pangolin-Schuppen sichergestellt_Allgemeine Zeitung.pdf | 338.34 KB |
NAM_2020-03_Pangolin scales secured_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 335.28 KB |