This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Der Prozess gegen drei der Wilderei beschuldigten Männer in Otavi hat begonnen. Die Namibier zwischen 32 und 51 Jahren waren vergangene Woche nahe Ohorongo festgenommen worden, weil sie sich vermutlich, so die Anklage, auf einer Wildereimission befaden. Sie waren in Besitz eines Schalldämpfers, einer Jagdwaffe, schwerer Munition, eines Messers und einer Machete. Angeblich sollen sie versucht haben, auf einer nahegelegenen Farm Nashörner zu wildern.
Drei Männer, die verdächtigt werden, Nashornwilderer zu sein, wurden am Dienstagnachmittag in der Nähe von Otavi in der Otjozondjupa-Region verhaftet. Laut Polizeisprecherin der Otjozondjupa-Region, Inspektorin Maureen Mbeha, wurde ein Jagdgewehr mit einem Teleskop und einem Schalldämpfer in einem Kleinwagen gefunden, in der das Trio auf einer Schotterstraße nördlich von Otavi unterwegs war. Acht scharfe Munition, eine Panga und ein Messer wurden ebenfalls gefunden, so Mbeha.
Die namibische Polizei hat in der Omusati-Region einen 28-Jährigen festgenommen, der ein lebendiges Schuppentier mit sich führte. Laut dem Polizeibericht trug er ihn in einer gelben Plastiktüte und versuchte, ihn an einen Polizeibeamten zu verkaufen, der verdeckt unterwegs war. Der Verdächtige soll außerdem Geld im Wert von 3 102 N$ an sich gehabt haben, das er unrechtmäßig erworben haben soll. Er befindet sich in der Polizeistation von Ruacana und wird am Montag vor Gericht gestellt. Derweil enthält der Bericht auch Informationen über Vorfälle von Viehdiebstahl.
Am 24. Juli wurden demnach drei Männer in Okahandja verhaftet, da diese mit einem Wildebeest-Kadaver und einer Jagdwaffe in ihrem Besitz gefunden wurden. In Kahenge, in der Kavango-West-Region, wurde am 26. Juli ebenfalls ein Namibier wegen illegalen Besitzes von zwei Python-Häuten verhaftet. Bei einem weiteren Vorfall des 27. Juli in Rundu, wurden zwei Männer, die im Besitz eines Schuppentierpanzers waren, ebenfalls verhaftet.
Voriges Jahr ließ die Nashorn-Wilderei in Südafrika nach - wegen des Corona-Lockdowns. Nun steigt die Zahl der getöteten Rhinozerosse wieder.
Rhino poaching is increasing again in South Africa. According to Environment Minister Barbara Creecy, a total of 249 rhinos were poached from January to the end of June. "Although the number of rhinos killed for their horns is higher than the 166 in the same period last year, it is less than the 318 poached rhinos in the first six months of 2019," said the Sanparks National Park Authority on Saturday - International Ranger Day - with. The previous year is considered an exceptional year due to one of the world's strictest corona lockdowns in South Africa.
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SA_2021_07_Rhino poaching increases again in South Africa_125 arrests_Algemeine Zeitung_Eng 2021.pdf | 250.49 KB |