This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Trotz Bemühungen um Eindämmung des Handels mit bedrohten Tierarten wie Elefanten geht der illegale Handel mit Wildtieren weltweit unvermindert weiter. Dies geht aus dem einem Bericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervor, der eine Bestandsaufnahme der weltweiten Anti-Wilderei- Maßnahmen enthält.
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NAM_2024_01_Nashornschutz auf andere Weise_ Allgemeine Zeitung.pdf | 295.45 KB |
NAM_2024_01_Rhino protection in a different way_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 294.38 KB |
Laut Polizeibericht wurden Elefantenstoßzähne beschlagnahmt, ein Verdächtiger festgenommen und sieben weiteren Verdächtigten gelang es, zu flüchten, nachdem Polizisten und Mitglieder der Anti-Wilderei-Einheit des Umweltministeriums sowie namibische Soldaten ein Fahrzeug anhielten, das unter Verdacht stand, in den Schmuggel von Wildtierprodukten verwickelt zu sein. Der Vorfall ereignete sich früh am vergangenen Freitag. Der Einsatz war die Folge von eingegangenen Informationen, die zur Verfolgung sambischer Staatsangehöriger führte.
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NAM_2023_11_Sambische Elefantenwilderer festgenommen_Allgemeine Zeitung.pdf | 351.09 KB |
NAM_2023_11_Zambian elephant poachers arrested_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 348.25 KB |
Insgesamt wurden 24 Elefantenstoßzähne beschlagnahmt, während ein Verdächtiger verhaftet wurde und sieben weitere bei der Durchsuchung ihrer Fahrzeuge am Freitag in der Sambesi-Region flüchteten.
A total of 24 elephant tusks were seized while one suspect was arrested and seven others escaped during searches of their vehicles in the Zambezi region on Friday.
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NAM_2023_11_24 Elefantenstosszaehne beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 129.25 KB |
NAM_2023_11_24 elephant tusks confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 128.92 KB |
Nachdem eine Anti-Wilderer-Einheit zwei Wilddiebe gefasst hatte, stellt sich heraus, dass sich diese scheinbaren Gewohnheitsverbrecher für zahlreiche Wilderei-Fälle oder sogar wegen versuchten Mordes im Gericht verantworten müssen. Staatsankläger scheinen die schwerwiegenden Vorwürfe kaum zu beachten, sodass die Angeklagten oft ungeschoren davonkommen.
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NAM_2023_11_Wilddiebe wiederholt Angeklagt_Allgemeine Zeitung.pdf | 388.85 KB |
NAM_2023_11_Poachers repeatedly charged_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 423.46 KB |
Die Brüder Lombaard sind wegen mehrerer Vergehen im Zusammenhang mit illegalem Wildtransport angeklagt. Gegen Johan Lombaard, der jüngst auf Kaution freigelassen wurde, liegt nun noch ein ausstehender Haftbefehl vor, für den er wieder Kaution erhielt.
The Lombaard brothers are charged with several offenses related to illegal game transport. Johan Lombaard, who was recently released on bail, now has an outstanding arrest warrant for which he was granted bail again.
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NAM_2023_09_Erneute Kaution fuer Lombaard_Allgemeine Zeitung.pdf | 304.89 KB |
NAM_2023_09_Again bail for Lombaard_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 283.62 KB |
Die beiden Lombaard-Brüder, die in Mariental das Wildtierzucht-, Fang- und Exportunternehmen Golden Game gegründet haben, werden heute (Dienstag) vor dem Magistratsgericht in Gobabis erscheinen, um einen formellen Antrag auf Kaution zu stellen. Ihnen wird vorgeworfen, illegal Wild im Wert von 817 000 N$ gefangen und transportiert zu haben.
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NAM_2023-09_Lombard Brueder angeklagt_Allgemeine Zeitung.pdf | 343.54 KB |
NAM_2023_09_Lombard brothers indicted_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 327.77 KB |
Als eine der größten illegalen Wirtschaftsformen der Welt ist die Naturkriminalität eng mit Terrorismus, Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Finanzkriminalität und anderen Bedrohungen für Frieden und Sicherheit verbunden.
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NAM_2023-09_Initiative gegen Naturkriminalitaet_Allgemeine Zeitung.pdf | 371.61 KB |
NAM_2023_09_Initiative against natural crime_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 509.08 KB |
Rund 24 000 Elefanten leben derzeit in Nambia. Die Aufzeichnungen über Elefantenwilderei in Namibia waren im vergangenen Jahr auf dem niedrigsten Stand seit 2016. Laut dem Bericht "Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia" wurden im Jahr 2022 "nur vier" Elefanten gewildert, verglichen mit 2016, als 101 Elefanten durch Wilderer abgeschossen wurden. In den folgenden Jahren sanken die Wildereivorfälle immer mehr.
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NAM_2023_07_Elefantenwilderei geht zurueck_Allgemeine Zeitung.pdf | 375.41 KB |
NAM_2023-07_Elephant poaching is declining_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 304.2 KB |
Namibia ist zu einem Kanal für den Abalone-Schmuggel (Meeresschnecke) von Südafrika nach China geworden. Sie gilt als eine der teuersten Meeresfrüchtearten weltweit. Zahlreiche Abalone-Arten kommen in den Weltmeeren vor, wobei die südafrikanische Abalone (Haliotis midae), auch Perlemoen- balone genannt, als eine der besten gilt. "Diese Art ist an ihrer Größe und den tiefen, strahlenden Lamellen auf ihrem Panzer zu erkennen", heißt es im Bericht der "Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia" für 2022.
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NAM_2023_07_Namibia wird zur Schmuggel_Route_Allgemeine Zeitung.pdf | 380.32 KB |
NAM_2023_07_Namibia becomes a smuggling route_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 411.76 KB |
Momentan werden DNA-Daten von Schuppentieren in Namibia gesammelt, die dabei helfen sollen, geschmuggelte Schuppentiere aufzuspüren und das Ausmaß des internationalen, illegalen Handels festzustellen.
DNA data is currently being collected from pangolins in Namibia to help identify smuggled pangolins and the extent of the international illegal trade.
Mindestens acht Verdächtige wurden über das Osterwochenende bei zwei verschiedenen Vorfällen im Zusammenhang mit der Wilderei von Nashörnern festgenommen. Nach Angaben des Sprechers des Umweltministeriums, Romeo Muyunda, wurden zwei Verdächtige am 6. April auf der Straße zwischen Tsumeb und Otavi an einer mobilen Straßensperre festgenommen, weil sie illegal in den Etosha-Nationalpark eingedrungen waren, um Nashörner zu jagen. In ihrem Besitz wurden zwei frische Nashornhörner gefunden, die von den Strafverfolgungsbehörden unter der Leitung des Blue Rhino Task Team beschlagnahmt…
Das Umweltministerium hat einen Vorfall verurteilt, bei dem einer seiner Mitarbeiter zusammen mit drei anderen Verdächtigen wegen des Verdachts der illegalen Jagd auf ein Streifengnu im Daan-Viljoen-Park in der Nähe von Windhoek festgenommen wurde. Der Sprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, sagte, der Vorfall habe sich am Dienstag an einer Straßensperre zwischen Daan Viljoen und Windhoek ereignet.
//Huab Conservancy und Rhino Rangers verlieren Lebensgrundlage. Ein weiteres Bergbauprojekt nimmt seinen Anfang, obwohl es das CBNRM-Programm als Grundsatz für Kommunalhegegebiete gefährdet. Ein Bergbauunternehmen darf am Huab-Rivier seine Aktivitäten trotz mangelhafter Umweltverträglichkeitsprüfung aufnehmen und gefährdet sogar den Nashornschutz. Das Umweltministerium versäumt indessen seine Pflicht.
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NAM_2022_11_Bergbau bedraengt jetzt Rhinos_Allgemeine Zeitung.pdf | 534.47 KB |
NAM_2022_11_Mining is now harassing rhinos_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 547.49 KB |
Der Sprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, bestätigte den Unfall, der sich im Kalkrand-Distrikt ereignete, und sagte, dass die Polizei sie am Dienstagabend darüber informiert habe, weil Nashörner beteiligt waren. Laut Muyunda waren die Nashornkuh und ihr Kalb in zwei verschiedenen Autos mit Anhängern unterwegs. Er sagte, dass der Wagen, der die Kuh transportierte, in den Unfall verwickelt war.
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NAM_2022_10_Anhaenger mit Nashorn ueberschlaegt sich_Allgemeine Zeitung.pdf | 534.64 KB |
NAM_2022_10_Trailer with rhino rolls over_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 538.64 KB |
Die Zahl der Nashörner, die in diesem Jahr gewildert wurden, liegt nun bei 57, verglichen mit den 44 Nashörnern, die im vergangenen Jahr von Wilderern getötet worden waren. Der Sprecher des Umweltministeriums, Romeo Muyunda, bestätigte auf Nachfrage, dass in der vergangenen Woche zwei Breitmaulnashörner auf privaten Farmen gewildert wurden. Er sagte, dass es zwar in letzter Zeit im Etoscha-Nationalpark zu Wilderei gekommen sei, dass aber in der vergangenen Woche keine Nashörner im Park gewildert worden seien.
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NAM_2022_10_Nashorn Wilderei nimmt zu_Allgemeine Zeitung.pdf | 499.16 KB |
NAM_2022_10_Rhino poaching on the rise_Allgemeine Zeitun_Eng.pdf | 495.58 KB |
Vor knapp zehn Tagen gab das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) bekannt, dass ihre Mitarbeiter im Etoscha-Nationalpark seit Anfang Juni 2022 elf Nashornkadaver entdeckt hätten (AZ berichtete). Nun gab MEFT-Pressesprecher Romeo Muyunda bekannt, dass ihm ein weiterer Fall bekannt sei, wodurch die Zahl der gewilderten Nashörner auf zwölf zu stehen kommt.
Ein Gastbetrieb im Otavi-Dreieck beklagt den Verlust von zwei Breitmaulnashörnern, die am vergangenen Wochenende Wilderern zum Opfer fielen. In beiden Fällen waren es Kühe, die junge Kälber mit sich führten - eines wurde gefunden, doch ein weiteres bleibt verschollen. Nur eines der Tiere wurde enthornt. Das andere entkam zwar den Verbrechern, verendete dann aber qualvoll im Busch in Folge einer Bauchverletzung.
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NAM_2021_05_Nashorner auf Ghaub gewildert_Allgemeine Zeitung.pdf | 610.71 KB |
NAM_2021_05_Rhinos poached on Ghaub_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 605.64 KB |
Umweltminister Pohamba Shifeta präsentiert Zahlen und Statistiken, die eine deutliche Verminderung der Anzahl WildereiVorfälle anzeigt, aber andererseits eine ständige Zunahme der Verhaftungen vorweist. Er zeigt sich zufrieden mit den eingeführten Kontrollen, moniert aber die ständige Kritik an dem Programm des MEFT, das versucht die Dickhäuter unter Kontrolle zu bringen.
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NAM_2021-02_Wildschutzstrategie bis 2026_Allgemeine Zeitung.pdf | 578.16 KB |
NAM_2021-02_Wildlife protection strategy until 2026_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 573.62 KB |
BIOPAMA: 200000 Euro für Schutz des Spitzmaulnashorns. Knapp 3,8 Millionen N$ soll der Naturschutzfonds Save the Rhino Trust in den kommenden zwei Jahren zwecks verbesserter Ausbildung und Nachrüstung der Naturschutzbeamten in den Kommunalgebieten empfangen, in denen die letzten freilebenden Spitzmaulnashörner Namibias und sogar der Welt vorkommen.
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NAM_2020_12_SRT großzuegig unterstuetzt_Allgemeine Zeitung.pdf | 2.51 MB |
NAM_2020_12_SRT generously supported_Allgemeine Zeitung_ENG.pdf | 2.51 MB |
FATF-Mitgliedsländer sollen illegalen Wildtierhandel bestrafen In einem ersten globalen Bericht über den illegalen Handel mit Wildtieren hat die Arbeitsgruppe für Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (Financial Action Task Force, FATF) diesen als globale Bedrohung beschrieben, vergleichbar mit organisierten Verbrechen wie Sklaverei, Drogen- und Waffenhandel.
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NAM_2020-07_Wildtierkriminalitat im Fokus_Allgemeine Zeitung.pdf | 263.32 KB |
NAM_2020-07_Focus on wildlife crime_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 261.96 KB |
Umweltministerium setzt auf Nachhaltigkeit und bekämpft erfolgreich die Wilderei. Obwohl der Sektor als maßgebliches Wirtschaftsstandbein gehandelt wird, steht das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus mit seinem Ausgabenplan im namibischen Haushalt für 2020-21 gerade Mal an 16. Stelle von insgesamt 33 Ausgabenposten. Der Minister verlässt sich indessen auf viel Hilfe aus Deutschland und von weiteren Entwicklungspartnern.
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NAM_2020-06_Große Plaene mit wenig Geldmitteln_Allgemeine Zeitung.pdf | 368.36 KB |
NAM_2020-06_Big plans with little money_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 265.53 KB |
Prophet Babi und Mitbeschuldigte Teil eines größeren Wilderei-Syndikats. Kurz bevor der aufsehenerregende "Prophet Babi" und der mitbeschuldigte Dumeni dem Haftrichter vorgeführt werden, werden neue Wilderei-Fälle bekannt, in die Babi ebenfalls verstrickt sein soll. Die Kaution wird ihm verweigert und am Montag muss er wieder vor den Kadi.
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NAM_2020-06_Wilderern wird Kaution verweigert_Allgemeine Zeitung.pdf | 498.6 KB |
NAM_2020-06_Poachers are denied bail_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 405.98 KB |