This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Farmer in der Gegend von Omaruru beschweren sich erneut darüber, dass das Problem mit Viehdiebstahl und Wilderei überwältigend sei - so sehr, dass sie befürchten, dass die Farmen aufgegeben werden. So spricht Markus Trede von der Farm Lindholm bei Omaruru, der am Dienstag auf seiner Farm einen Eland fand, der in einer Drahtschlinge grausam verendet war. Auf seiner Farm wurden in den letzten Wochen außerdem sechs Rinder gewildert. "Sie kommen auch wegen des Wildes. Auf unseren oder umliegenden Höfen findet man fast keine Gemsböcke mehr.
Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus ist laut einer Pressemitteilung
besorgt über die zunehmende Verwendung von Drahtschlingen zur illegalen Jagd und Tötung
von Wildtieren im Park. Der Pressesprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, erklärte: "Wir
möchten betonen, dass die Beseitigung von Schlingen zu unseren täglichen Aufgaben im
Rahmen der Parkverwaltung gehört. Es wird vermutet, dass einige Gemeindemitglieder, die sich
im Nationalpark aufhalten, Schlingen aufstellen, um Wildtiere zu jagen und zu töten." In Etoscha
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NAM_2023_08_Umweltministerium ist besorgt_Allgemeine Zeitung.pdf | 378.89 KB |
NAM_2023_08_Ministry of Environment is concerned_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 401.19 KB |
Rund 24 000 Elefanten leben derzeit in Nambia. Die Aufzeichnungen über Elefantenwilderei in Namibia waren im vergangenen Jahr auf dem niedrigsten Stand seit 2016. Laut dem Bericht "Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia" wurden im Jahr 2022 "nur vier" Elefanten gewildert, verglichen mit 2016, als 101 Elefanten durch Wilderer abgeschossen wurden. In den folgenden Jahren sanken die Wildereivorfälle immer mehr.
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NAM_2023_07_Elefantenwilderei geht zurueck_Allgemeine Zeitung.pdf | 375.41 KB |
NAM_2023-07_Elephant poaching is declining_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 304.2 KB |
Namibia ist zu einem Kanal für den Abalone-Schmuggel (Meeresschnecke) von Südafrika nach China geworden. Sie gilt als eine der teuersten Meeresfrüchtearten weltweit. Zahlreiche Abalone-Arten kommen in den Weltmeeren vor, wobei die südafrikanische Abalone (Haliotis midae), auch Perlemoen- balone genannt, als eine der besten gilt. "Diese Art ist an ihrer Größe und den tiefen, strahlenden Lamellen auf ihrem Panzer zu erkennen", heißt es im Bericht der "Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia" für 2022.
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NAM_2023_07_Namibia wird zur Schmuggel_Route_Allgemeine Zeitung.pdf | 380.32 KB |
NAM_2023_07_Namibia becomes a smuggling route_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 411.76 KB |
Momentan werden DNA-Daten von Schuppentieren in Namibia gesammelt, die dabei helfen sollen, geschmuggelte Schuppentiere aufzuspüren und das Ausmaß des internationalen, illegalen Handels festzustellen.
DNA data is currently being collected from pangolins in Namibia to help identify smuggled pangolins and the extent of the international illegal trade.
Männer stehlen Schuppentiere, Schafe, Oryxantilopen und Rinder.
Men steal pangolins, sheep, oryx antelope and cattle.
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NAM_2023_07_Wilderei nimmt einfach kein Ende-Allgemeine Zeitung.pdf | 299.84 KB |
NAM_2023_07_Poaching just never ends_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 277.61 KB |
Die Initiativen zur Bekämpfung der Wilderei konnten laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht 75 Verdächtige in 106 Fällen von Nashornwilderei im Jahr 2022 festnehmen. Im gleichen Jahr wurden landesweit so viele Nashörner gewildert wie seit 2015 nicht mehr, so der Bericht "National Report on Wildlife Protection and Law Enforcement in Namibia".
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NAM_2023_07_Wildtierverbrechen haufen sich_Allgemeine Zeitung.pdf | 378.06 KB |
NAM_2023_07_Wildlife crimes are on the rise_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 257.67 KB |
Nationalpark Sperrgebiet: Sorge um seltene Pflanzen ist groß. Im Nationalpark Tsau //Khaeb (Sperrgebiet) gibt es Pflanzen, die sonst nirgends auf der Welt zu finden sind. Wissenschaftlerin Antje Burke bangt um die Zukunft der Endemiten. Durch Tourismus, Bergbau und Pflanzenwilderei könnten sie aussterben.
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NAM_2023_07_Endemische Pflanzen Bedroht_Allgemeine Zeitung.pdf | 150 KB |
NAM_2023_07_Endemic plants under threat_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 40.71 KB |