This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Für die Erhaltung und den Schutz der Nashörner führt das Ministerium laut Pohamba daher den Einsatz einer Pferdeeinheit ein. Insgesamt 13 Pferde wurden vom Ministerium mit finanzieller
Unterstützung des "Game Product Trust Fund" für jeweils 10 000 N$ gekauft. Demnach werden
acht Pferde im Etosha-Nationalpark stationiert sein und fünf im Waterberg-Plateau-Park.
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NAM_2023_09_Welt_Nashorn_Tag Begangen_Allgemeine Zeitung.pdf | 368.59 KB |
NAM_2023_09_World rhinocerous day celebrated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 348.18 KB |
Die Meldungen von Wildereivorfällen auf namibischen Farmen reißen nicht ab. Jüngst berichtete die Farm Moselle bei Outjo von einem Wilderer, der sich wiederholt bewaffnet auf der Farm aufhält und wildert. Nach Überzeugung der Farmbesitzer handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen ehemaligen Farmarbeiter, den sie vor einigen Jahren wegen unangebrachten und gefährlichen Verhaltens entlassen hätten.
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NAM_2023_09_Armed poachers at Outjo_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 207.98 KB |
NAM_2023_09_Bewaffnete Wilderer bei Outjo_Allgemeie Zeitung.pdf | 202.2 KB |
Die Brüder Lombaard sind wegen mehrerer Vergehen im Zusammenhang mit illegalem Wildtransport angeklagt. Gegen Johan Lombaard, der jüngst auf Kaution freigelassen wurde, liegt nun noch ein ausstehender Haftbefehl vor, für den er wieder Kaution erhielt.
The Lombaard brothers are charged with several offenses related to illegal game transport. Johan Lombaard, who was recently released on bail, now has an outstanding arrest warrant for which he was granted bail again.
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NAM_2023_09_Erneute Kaution fuer Lombaard_Allgemeine Zeitung.pdf | 304.89 KB |
NAM_2023_09_Again bail for Lombaard_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 283.62 KB |
Die beiden Lombaard-Brüder, die in Mariental das Wildtierzucht-, Fang- und Exportunternehmen Golden Game gegründet haben, werden heute (Dienstag) vor dem Magistratsgericht in Gobabis erscheinen, um einen formellen Antrag auf Kaution zu stellen. Ihnen wird vorgeworfen, illegal Wild im Wert von 817 000 N$ gefangen und transportiert zu haben.
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NAM_2023-09_Lombard Brueder angeklagt_Allgemeine Zeitung.pdf | 343.54 KB |
NAM_2023_09_Lombard brothers indicted_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 327.77 KB |
Als eine der größten illegalen Wirtschaftsformen der Welt ist die Naturkriminalität eng mit Terrorismus, Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Finanzkriminalität und anderen Bedrohungen für Frieden und Sicherheit verbunden.
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NAM_2023-09_Initiative gegen Naturkriminalitaet_Allgemeine Zeitung.pdf | 371.61 KB |
NAM_2023_09_Initiative against natural crime_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 509.08 KB |
Heute ist Weltnashorntag: Ein Tag, der einerseits an die Faszination und Schönheit der grauen Riesen erinnert - aber auch an ihre Gefährdung und Schutzbedürftigkeit angesichts zahlreicher Bedrohungen weltweit. In Afrika geht die Population der Nashörner laut Umweltstiftung WWF insgesamt jährlich um drei Prozent zurück. Es werden jedes Jahr hunderte Nashörner wegen ihres Horns getötet; in Südafrika sind die Tiere besonders gefährdet. Der internationale Handel mit Nashorn-Hörnern ist zwar verboten.
In einer Pressemitteilung des Umweltministeriums gab dieses bekannt, dass es die Urteilsverkündung des Magistratsgerichtshofes in Gobabis gutheißt. Der selbsternannte Prophet Jackson Babi, der in 2020 festgenommen wurde, nachdem die Polizei zwei Rhinozeros-Hörner in seiner Wohnung im Windhoeker Stadtteil kleine Kuppe beschlagnahmt und auch ein Jagdgewehr samt Munition dort konfisziert hatten, wurde in 12 Anklagepunkten der Wilddieberei für schuldig befunden. Zusammen wurde er auf 19 Anklagepunkten verurteilt, von denen er ein Minimum von bis zu zehn Jahren hinter Gittern…
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NAM_2022_09_Selbstbenannter Prophet Verurteilt_Allgemeine Zeitung.pdf | 453.2 KB |
NAM_2022_09_Self proclaimed prophet sentenced_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 449.23 KB |
Private Nashornbesitzer gehen wieder dazu über, ihre Tiere zu enthornen, um sie vor dem jüngsten Anstieg der Nashornwilderei zu schützen. Jaco Muller, Besitzer einer Nashornfarm und Gründer der Organisation HoRn (Help our Rhino's Now), sagte gegenüber der Schwesterzeitung Namibian Sun, dass die letzten Wochen die schlimmsten in Bezug auf die Nashornwilderei waren, insbesondere auf privaten Farmen. Laut ihm wurden in den letzten sechs Wochen etwa 14 Breitmaulnashörner von Wilderern getötet. "Es ist sehr traurig für mich.
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NAM_2022_09_Enthornung zum Schutz vor Wilderern_Allgemeine Zeitung.pdf | 549.94 KB |
NAM_2022_09_Dehorning to protect against poachers_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 444.67 KB |
Auf zwei privaten Wildfarmen in den Gegenden um Otjituuo und Otjiwarongo wurden erneut zwei Spitzmaulnashörner gewildert. Eines der zwei weiblichen Tiere war gar tragend. Damit ist die Zahl gewilderter Nashörner in Namibia auf insgesamt 48 gestiegen, 32 davon die bedrohten Spitzmaulnashörner. Laut Ermittlerin Maureen Mbeha von der Polizei in der OtjozondjupaRegion wurde das trächtige Nashorn von unbekannten Verdächtigen erschossen und wurden beide Nasenhörner abgehackt. Der Verlustwert liegt bei geschätzt einer Million Namibia-Dollar.
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NAM_2022_09_Nashornwilderei weiterhin Hochaktiv_Allgemeine Zeitung.pdf | 453.47 KB |
NAM_2022_09_Rhino poaching remains highly active_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 451.89 KB |