This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Mindestens acht Verdächtige wurden über das Osterwochenende bei zwei verschiedenen Vorfällen im Zusammenhang mit der Wilderei von Nashörnern festgenommen. Nach Angaben des Sprechers des Umweltministeriums, Romeo Muyunda, wurden zwei Verdächtige am 6. April auf der Straße zwischen Tsumeb und Otavi an einer mobilen Straßensperre festgenommen, weil sie illegal in den Etosha-Nationalpark eingedrungen waren, um Nashörner zu jagen. In ihrem Besitz wurden zwei frische Nashornhörner gefunden, die von den Strafverfolgungsbehörden unter der Leitung des Blue Rhino Task Team beschlagnahmt…
Die Strafverfolgungsbehörden in Namibia, Mosambik und Sambia werden immer aufmerksamer, wenn es um den illegalen Schmuggel von u. a. Abalonen (Meeresschnecken) durch ihre Länder geht. Denn es mehren sich die Hinweise, dass dieselben Unternehmen und Personen, die in diesen Schmuggel verwickelt sind, auch an der Ausfuhr anderer illegaler Wildprodukte und weiteren illegalen Aktivitäten beteiligt sind. Demnach scheinen verschiedene Formen der Kriminalität mit dem illegalen Handel von Wildtieren zusammenzuhängen.
Die Polizei in Omusati hat einen 28-jährigen Mann verhaftet, der versuchte, Schuppentierschuppen an einen verdeckten Ermittler in Outapi zu verkaufen. Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, im Besitz von und Handel mit kontrollierten Wildtierprodukten ohne Genehmigung einer zuständigen Behörde zu sein.
Police in Omusati have arrested a 28-year-old man who tried to sell pangolin scales to an undercover agent in Outapi. The suspect is accused of possessing and trading in controlled wildlife products without authorization from an appropriate authority.
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NAM_2023_04_Im Besitz von Schuppentierschuppen_Allgemeine Zeitung.pdf | 226.41 KB |
NAM_2023_04_In posession of pangolin scales_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 208.46 KB |
Am gestrigen Montag versammelten sich Farmer vor dem Magistratsgericht von Karibib, um zu verhindern, dass mutmaßliche Wilderer auf Kaution freigelassen werden. Dies geschah, nachdem in der Woche zwischen Vollmond und dem 21. Juli in der Gegend von Otjiwarongo, Karibib und Omaruru Rinder im Wert von 135 000 N$, Gemsböcke im Wert von 60 000 N$ und Zebras im Wert von 9 000 N$ gestohlen worden waren. Darüber hinaus mussten die Farmer rund 22 000 N$ für Treibstoff, Wachen und Anti-Wilderer-Einheiten bezahlen.
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NAM_2022_07_Wilderei nimmt kein Ende_Allgemeine Zeitung.pdf | 536.41 KB |
NAM_2022_07_Poaching never ends_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 438.1 KB |
In einer weiteren gemeinsamen Operation von Beamten des Umweltministeriums, Spezialkräften und der Abteilung für geschützte Ressourcen der namibischen Polizei, wurde ein Verdächtiger in der Sambesi-Region festgenommen, nachdem er im Besitz von drei Elefantenstoßzähnen angetroffen wurde. Er bot die Stoßzähne einem verdeckten Ermittler zum Verkauf an. Der 33 Jahre alte Verdächtige wurde am 14. Juli in Katima Mulilo verhaftet. Die drei Elefantenstoßzähne waren laut des Berichts des Umweltministeriums in 13 Stücke geschnitten.