This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Zwei Männer wurden gestern gegen 09:00 Uhr in der Region Dordabis festgenommen, nachdem sie auf einer Farm zwei Spitzmaulnashörner, eine Kuh und ein Kalb, gewildert haben sollen. Die Verdächtigen waren im Besitz eines Jagdgewehrs und von 15 Kugeln, von denen drei bereits verwendet worden waren. Außerdem wurden zwei Nashornhörner gefunden. Die Nashörner haben einen Wert von jeweils rund 500 000 N$. Die Männer wurden wegen verschiedener Vergehen angeklagt, unter anderem wegen der Jagd auf geschützte Wildtiere und des Besitzes von nicht zugelassenen Waffen.
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NAM_2023_03_Zwei Nashorn Wilderer festgenommen_Allgemeine Zeitung.pdf | 289.33 KB |
NAM_2023_03_Two rhino poachers arrested_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 287.8 KB |
In der vergangenen Woche wurde ein 69-Jähriger im Dorf Iitatu in der Omusati Region im Besitz von zwei lebender Schildkröten ohne Genehmigung angetroffen. Der Mann wurde verhaftet und soll vor Gericht erscheinen. Am gleichen Tag sollen bekannte Verdächtige auf der Farm Moutonsvlei bei Klein Aub einer Ziege und einem Schaf die Kehle durchgeschnitten haben. Der Wert der Tiere mit mit 6 000 N$ angegeben. Sie wurden nicht festgenommen, da sie vom Tatort fliehen konnten.
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NAM_2023_02_Wilderei gemeldet_Allgemeine Zeitung.pdf | 414.79 KB |
NAM_2023_02_Poaching reported_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 329.5 KB |
Der Save The Rhino Trust (SRT) hat im vergangenen Jahr im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) seine Arbeit im Nyae Nyae-Schutzgebiet im Nordosten des Landes aufgenommen. Das Gebiet grenzt an den Khaudum-Nationalpark, in dem das MEFT nun mit Unterstützung des SRT hofft, den Schutz der Spitzmaulnashörner verbessern zu können. Für den SRT ist es eine positive Entwicklung: "Die Anfrage des MEFT, unser Rhino Rangers Programm zu verdoppeln, ist eine Anerkennung für den Erfolg des SRT in der Kunene-Region in den letzten vier Jahrzehnten.
Das Umweltministerium hat einen Vorfall verurteilt, bei dem einer seiner Mitarbeiter zusammen mit drei anderen Verdächtigen wegen des Verdachts der illegalen Jagd auf ein Streifengnu im Daan-Viljoen-Park in der Nähe von Windhoek festgenommen wurde. Der Sprecher des Ministeriums, Romeo Muyunda, sagte, der Vorfall habe sich am Dienstag an einer Straßensperre zwischen Daan Viljoen und Windhoek ereignet.