This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Die Polizei hat einen Mann am vergangenen Freitag in Katutura festgenommen, der im Besitz von sieben Schuppentierpanzern war. Das geht aus dem Polizeibericht vom Wochenende hervor. Der Verdächtige soll versucht haben, die Panzer zu verkaufen. Er habe die Exemplare einem verdeckten Polizeibeamten angeboten. Daraufhin sei der Mann in Gewahrsam genommen worden. Der Verdächtige sollte am Montag vor dem Amtsgericht in Katutura erscheinen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern weiter an. Schuppentiere gelten zu den in Namibia streng geschützten Tierarten.
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NAM_2021_11_Sieben Schuppentierpanzer beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 225.54 KB |
NAM_2021_11_Seven pangolins confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 224.83 KB |
Zwei Männer im Alter von 26 und 37 Jahren wurden am vergangenen Freitag im Dorf Nkonke in der Kavango-West-Region verhaftet, weil sie im Besitz von drei Pythonhäuten waren. Der Wert beläuft sich laut dem Bericht auf 90 000 N$. Die Verdächtigen sollten am Montag vor dem Magistratsgericht von Rundu erscheinen.
Two men, aged 26 and 37, were arrested last Friday in the village of Nkonke in the Kavango West Region for possessing three python skins. The value is according to the report at N $ 90,000. The suspects were due to appear before the Rundu Municipal Court on…
Immer wieder sind Farmen in Namibia von starker Wilderei betroffen. Am meisten unter gehäuften Tötungen leiden Farmen, deren Nachbarfarmen von Nicht-Namibiern bewohnt werden, die die meiste Zeit im Ausland leben. Dieser Umstand wird von Wilderen systematisch ausgenutzt, um Farmgrenzen zu übertreten und einer strafrechtlichen Verfolgung zu entkommen. Ein Beispiel für diese Situation ist die Gästefarm Ameib, die Hagen Denker gehört.
Polizei fahndet bei Omaruru nach Viehdieben - Mutmaßliche Wilderer gestellt. Erneut treiben Viehdiebe und Wilderer in der Umgebung von Omaruru ihr Unwesen. Die Polizei konnte inzwischen einige mutmaßliche Täter festnehmen, dennoch wird die Öffentlichkeit aufgerufen, jegliche Hinweise zu melden.
Es wurden acht neue Fälle der Wilderei und 14 Verhaftungen in diesem Zusammenhang für die vergangene Februar registriert. Das geht aus einem Statistikbericht des Umweltministeriums und der namibischen Polizei (NamPol) hervor. "Bei einem der Fälle handelt es sich um den illegalen Besitz von jeweils zwei Elefantenstoßzähnen und Nilpferdzähnen. Der Vorfall ereignete sich in Katutura und zwei Verdächtigte wurden verhaftet," so der Bericht. Der zweite Vorfall habe sich in Oshakati zugetragen, wo vier Teile von Stoßzähnen sowie auch Munition beschlagnahmt worden seien.
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NAM_2021_03_Wildtierkriminalitat im Februar_Allgemeine Zeitung.pdf | 321.22 KB |
NAM_2021_03_Wildlife crime in February_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 319.21 KB |