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New research identifies 10,443 critically endangered species worldwide, with effective protection strategies available if funding and political will follow. More than 1,500 species, or 15% of the critically endangered species, are estimated to have fewer than 50 mature individuals remaining in the wild. Just 16 countries hold more than half of all critically endangered species, with concentrations across the Caribbean islands, Atlantic coastal regions of South America, the Mediterranean, Cameroon, Lake Victoria, Madagascar and Southeast Asia.

The Ministry of Environment (MEFT), in cooperation with the police and the Namibian Defence Forces (NDF), arrested two suspects found in possession of four elephant tusks in the Zambezi region at around 11pm last Thursday. "The suspects, aged 23 and 25, both male nationals of Zambia, are charged with illegal possession of controlled wildlife products and for violating the Immigration Control Act 7/1993 for illegally entering Namibia," the environment ministry said.

Bulk shipments by sea accounted for most of the illegal wildlife parts seized by authorities around the world in 2022. The data, from U.S.-based nonprofit C4ADS, also show that seizures of elephant ivory, rhino horn and pangolin scales haven’t yet returned to pre-pandemic levels. However, the decline isn’t uniform across all countries, with China's late reopening from the pandemic this year indicating there might be an increase in trafficking in 2023, especially of ivory. C4ADS has called on law enforcement officials to focus on investigating…

Zwei angolanische Verdächtige im Alter von 30 und 33 Jahren wurden am Freitag, den 13. Januar bei Otjiwarongo verhaftet, nachdem sie im Besitz eines Schuppentierpanzers gefunden wurden. Der Gesamtwert des Panzers beträgt 50 000 N$. Die Verdächtigen sollen vor Gericht in Otjiwarongo erscheinen. Ferner berichtet die namibische Polizei von einem 31-jährigen Mann, welcher am selben Tag am Buffalo-Kontrollpunkt in der Kavango Ost-Region verhaftet wurde. Der Mann wurde demnach im Besitz von zwei Elefantenstoßzähnen gefunden, deren Wert noch nicht feststeht.

In der vergangenen Woche wurden vier neue Fälle der Wildtierkriminalität gemeldet, und fünf Verdächtige wurden im Zusammenhang mit diesen Straftaten verhaftet. Dies geht aus einem Bericht der Abteilung für geschützte Ressourcen, der namibischen Polizei, des Innenministeriums und des Umweltministeriums hervor. Dem Bericht zufolge wurden insgesamt acht Wildtierprodukte beschlagnahmt, darunter Duiker-Kadaver, Elefantenstoßzähne und lebende Schuppentiere.

In diesem Jahr wurden laut des Umweltministeriums (MEFT) 33 Nashörner gewildert, davon sind 24 Spitzmaulnashörner und neun Breitmaulnashörner. "Es wurden neun Nashörner auf Farmen unter Treuhandverwaltung gewildert, weitere neun auf privaten Farmen und 15 im Etoscha-Nationalpark", so die Erklärung des Umweltministeriums. Namibia verzeichnete demnach 44 gewilderte Nashörner in 2021, 42 in 2020, 57 in 2019, 83 in 2018 und 55 in 2017.

In einer weiteren gemeinsamen Operation von Beamten des Umweltministeriums, Spezialkräften und der Abteilung für geschützte Ressourcen der namibischen Polizei, wurde ein Verdächtiger in der Sambesi-Region festgenommen, nachdem er im Besitz von drei Elefantenstoßzähnen angetroffen wurde. Er bot die Stoßzähne einem verdeckten Ermittler zum Verkauf an. Der 33 Jahre alte Verdächtige wurde am 14. Juli in Katima Mulilo verhaftet. Die drei Elefantenstoßzähne waren laut des Berichts des Umweltministeriums in 13 Stücke geschnitten.

In Namibia ging die Zahl der Wildtierverbrechen im vergangenen Jahr laut dem Umweltministerium leicht zurück. Dennoch bleibt dies weltweit ein Problem mit schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen, so der jährliche Bericht des Internationalen Konsortiums zur Bekämpfung der Wildtierkriminalität (ICCWC).