This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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NAM_2024_04_Enormer Anstieg der Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 53.66 KB |
NAM_2024_04_Enormous increase in poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 48.4 KB |
Nach Angaben von Nashornschützern sind anscheinend grenzübergreifende Syndikate an der Nashornwilderei in Namibia beteiligt. Während auf dem afrikanischen Kontinent die Zahlen der Nashornwilderei insgesamt sinken, verzeichnet Namibia seit einigen Monaten beunruhigend viele Fälle. Laut dem Direktor des Save the Rhino Trust, Simon Uri Khob, zeigen Berichte, dass Syndikate von Nashornwilderern aus Südafrika in Namibia agieren und es vor allem auf kommerzielle Farmen absehen. Das berichtete das US-amerikanische internationale Nachrichtenportal VOA.
Heute ist Weltnashorntag: Ein Tag, der einerseits an die Faszination und Schönheit der grauen Riesen erinnert - aber auch an ihre Gefährdung und Schutzbedürftigkeit angesichts zahlreicher Bedrohungen weltweit. In Afrika geht die Population der Nashörner laut Umweltstiftung WWF insgesamt jährlich um drei Prozent zurück. Es werden jedes Jahr hunderte Nashörner wegen ihres Horns getötet; in Südafrika sind die Tiere besonders gefährdet. Der internationale Handel mit Nashorn-Hörnern ist zwar verboten.
Die internationale Nashornstiftung (IRF) hat seinen jährlichen Bericht zum Zustand der Nashornpopulationen weltweit veröffentlicht und Namibia als Land mit der größten Population von Breitmaulnashörnern ausgewiesen. Allerdings sei die Situation der Nashörner sowohl in Afrika als auch weltweit besorgniserregend. Die Zahlen der Breitmaulnashörner auf dem afrikanischen Kontinent sind im vergangenen Jahr aufgrund von Wilderei geschrumpft. Mit etwa 18 000 Individuen ist die Population im vergangenen Jahrzehnt um 12 Prozent gesunken.
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NAM_2021_09_Namibia schuetzt Nashoerner gut_Allgemeine Zeitung.pdf | 610.27 KB |
NAM_2021_09_Namibia protects rhinos well_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 605.35 KB |
Nashornwilderei ist in Afrika wieder zu einem großen Problem geworden. Angesichts steigender Fallzahlen und wachsender Sorgen haben Wissenschaftler in einem Pilotprojekt nun einen neuen Ansatz gewählt: Ein mit Radioaktivität versehenes Horn ist ein zu großes Risiko für Wilderer.
Rhino poaching has become a major problem again in Africa. In view of the increasing number of cases and growing concerns, scientists have now chosen a new approach in a pilot project: a horn provided with radioactivity is too great a risk for poachers.
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NAM_2021_06_Mit Radioaktivitaet gegen Wilderer_Allgemeine Zeitung.pdf | 751.07 KB |
NAM_2021-06_With radioactivity against poachers_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 747.21 KB |