This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Trotz Bemühungen um Eindämmung des Handels mit bedrohten Tierarten wie Elefanten geht der illegale Handel mit Wildtieren weltweit unvermindert weiter. Dies geht aus dem einem Bericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervor, der eine Bestandsaufnahme der weltweiten Anti-Wilderei- Maßnahmen enthält.
Die Strafverfolgungsbehörden in Namibia, Mosambik und Sambia werden immer aufmerksamer, wenn es um den illegalen Schmuggel von u. a. Abalonen (Meeresschnecken) durch ihre Länder geht. Denn es mehren sich die Hinweise, dass dieselben Unternehmen und Personen, die in diesen Schmuggel verwickelt sind, auch an der Ausfuhr anderer illegaler Wildprodukte und weiteren illegalen Aktivitäten beteiligt sind. Demnach scheinen verschiedene Formen der Kriminalität mit dem illegalen Handel von Wildtieren zusammenzuhängen.
Zwei Männer im Alter von 26 und 37 Jahren wurden am vergangenen Freitag im Dorf Nkonke in der Kavango-West-Region verhaftet, weil sie im Besitz von drei Pythonhäuten waren. Der Wert beläuft sich laut dem Bericht auf 90 000 N$. Die Verdächtigen sollten am Montag vor dem Magistratsgericht von Rundu erscheinen.
Two men, aged 26 and 37, were arrested last Friday in the village of Nkonke in the Kavango West Region for possessing three python skins. The value is according to the report at N $ 90,000. The suspects were due to appear before the Rundu Municipal Court on…
Am 24. Juli wurden demnach drei Männer in Okahandja verhaftet, da diese mit einem Wildebeest-Kadaver und einer Jagdwaffe in ihrem Besitz gefunden wurden. In Kahenge, in der Kavango-West-Region, wurde am 26. Juli ebenfalls ein Namibier wegen illegalen Besitzes von zwei Python-Häuten verhaftet. Bei einem weiteren Vorfall des 27. Juli in Rundu, wurden zwei Männer, die im Besitz eines Schuppentierpanzers waren, ebenfalls verhaftet.
Eight suspects were arrested in connection with six wildlife crime cases in the past week. According to the Ministry of Environment's wildlife crime statistics, 13 wildlife products were confiscated. On July 12, a Namibian with two python skins was arrested. The following day, a Namibian national was arrested in Rundu for being in possession of a pangolin armor. A Zambian national with four tusks was also arrested in Katima Mulilo on July 15. On the same day, a man with three tusks was arrested in Kahenge, as well as a Namibian in Outjo, because he was in possession of an oryx…
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NAM_2021_07_Acht Festnahmen in einer Woche_Allgemeine Zeitung.pdf | 418.95 KB |
NAM_2021_07_Eight arrests in a week_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 419.84 KB |
Die Anti-Wilderei-Initiative ISAP (Intelligence Support Against Poaching) und „Wildlife Vets Namibia“ haben einen Kurs zur besseren Aufklärung von Wildtierverbrechen durch die Handhabung von Beweisen angeboten. Die Teilnehmer des Kurses, der bei der ISAP-Einrichtung stattfand, erhielten Information über die Wilderei sowie einen Einblick in die Komplexität der Beweisfindung. Als Hauptziel gilt, die Polizei durch die ordnungsgemäße Sicherung eines Tatorts und von Beweisen zu unterstützen.
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NAM_2020-07_Beweismaterial besser handhaben_Allgemeine Zeitung.pdf | 496.22 KB |
NAM_2020-07_Handle evidence better_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 495.1 KB |
Umweltministerium setzt auf Nachhaltigkeit und bekämpft erfolgreich die Wilderei. Obwohl der Sektor als maßgebliches Wirtschaftsstandbein gehandelt wird, steht das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus mit seinem Ausgabenplan im namibischen Haushalt für 2020-21 gerade Mal an 16. Stelle von insgesamt 33 Ausgabenposten. Der Minister verlässt sich indessen auf viel Hilfe aus Deutschland und von weiteren Entwicklungspartnern.
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NAM_2020-06_Große Plaene mit wenig Geldmitteln_Allgemeine Zeitung.pdf | 368.36 KB |
NAM_2020-06_Big plans with little money_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 265.53 KB |