This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Fünf Verdächtige wurden vergangene Woche in Verbindung mit Wildtierverbrechen in drei separaten Fällen verhaftet. Drei der Verdächtigen wurden im Zusammenhang mit Nashorn-Wilderei oder Nasenhorn - Handel verhaftet.
Five suspects were arrested in three separate cases last week in connection with wildlife crimes. Three of the suspects were arrested in connection with rhino poaching or rhino horn trafficking.
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NAM_2021_04_Nashornkadaver beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 226.13 KB |
NAM_2021_04_Rhinoceros carcasses confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 225.11 KB |
Fälle der Wilderei sind im vergangenen Jahr zurückgegangen - Schuppentiere "am meisten" gehandelt. Mehr als 300 Personen wurden im vergangenen Jahr wegen Wildtierverbrechen an hochwertigen Arten festgenommen. Die geringste Anzahl gemeldete Fälle wird im Zusammenhang mit der Nashorn-Wilderei, die höchste Anzahl wiederum im Zusammenhang mit dem Handel von Schuppentieren verzeichnet.
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NAM_2021_04_Coronakrise bremst Nashorn_Wilderei_Allgemeine Zeitung.pdf | 541.38 KB |
NAM_2021_04_Corona crisis slows rhino poaching_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 540.03 KB |
In Namibia sind die Anzahl Fälle der Wilderei im Jahr 2020 im Gegensatz zum Vorjahr deutlich zurückgegangen - besonders die Anzahl Fälle mit hochwertigen Arten, seien es Nashörner, Elefanten oder Schuppentiere. Das teilte das Umweltministerium jetzt mit. Demnach wurden 2020 lediglich 25 Fälle im Zusammenhang mit der Nashorn-Wilderei gemeldet. Die Aufnahme zeigt einen vom Umweltministerium aufbewahrten Schädelhaufen von Nashörnern.
Drei mutmaßliche Nashorn-Wilderer wurden am Samstag mit Hilfe von Farmern und der K9-Anti-Wilderei-Einheit mit einer Schusswaffe festgenommen, nachdem am Freitag bei einer Lodge im Gobabis-Distrikt der Kadaver einer trächtigen Breitmaulnashornkuh entdeckt worden war.
Three suspected rhinoceros poachers, with a gun, were arrested on Saturday with the help of farmers and the K9 anti-poaching unit after the carcass of a pregnant white rhinoceros was discovered on Friday at a lodge in the Gobabis district.
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NAM_2021_04_Mutmaßliche Wilderer gefasst_Allgemeine Zeitung.pdf | 323.33 KB |
NAM_2021_04_Suspected poachers caught_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 320.11 KB |
Drei mutmaßliche Schmuggler von Nasenhorn erschienen am vergangenen Montag vor dem Amtsgericht von Ondangwa. Die Männer erhielten keine Kaution. Laut dem Leiter der "Blue Rhino Task Force", Barry de Klerk, war einer der Angeklagten, Pendapala Herman, bereits auf Kaution auf freiem Fuß aufgrund eines vorigen Falls, bei dem 33 Nasenhörner bei Outjo gestohlen worden waren. Die beiden weiteren Angeklagten sind Michael Muronga, welcher der Kriminalpräventionseinheit der namibischen Polizei in Otjiwarongo angehört, und Alfons Tjukuru. Der Fall wurde bis zum 19. Juli vertagt.
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NAM_2021_04_Drei Schmuggler festgenommen_Allgemeine Zeitung.pdf | 323.42 KB |
NAM_2021_04_Three smugglers arrested_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 227.25 KB |