This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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In der vergangenen Woche wurden vier neue Fälle der Wildtierkriminalität gemeldet, und sechs Verdächtige wurden im Zusammenhang mit diesen Straftaten verhaftet. Dies geht aus einem Bericht der Abteilung für geschützte Ressourcen, der namibischen Polizei, des Innenministeriums und des Umweltministeriums hervor. Am 22. November wurde der 46-jährige Tende Ngongo bei Rundu festgenommen, weil er im Besitz von 37 Kudu-Fleischstücken war. Der Mann wurde angeklagt, gegen die Naturschutzverordnung verstoßen zu haben und nicht in der Lage zu sein, den Besitz zufriedenstellend zu erklären…
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NAM_2022_11_Wilderei der vergangenen Woche_Allgemeine Zeitung.pdf | 345.83 KB |
NAM_2022_11_Poaching in the past week_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 319.71 KB |
Die Zahlen sprechen für sich: Bisher verzeichnete das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) in diesem Jahr 63 gewilderte Nashörner, davon 41 schwarze und 22 weiße. Wiederum 15 der gewilderten Tiere wurden auf Pachtfarmen gewildert und 22 auf privaten Agrarbetrieben. Die anderen 26 wiederum im Etoscha-Nationalpark. Weiterhin gab die Behörde bekannt, dass die Zahl im Vergleich zu den Vorjahren bereits gestiegen sei. So standen 2021 44 Nashörner, im Jahr davor 42, 2019 53 zu Buche. 2017 seien es 55 gewesen.
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NAM_2022_11_Weihnachtszeit_Wilderei_Zeit_Allgemeine Zeitung.pdf | 434.98 KB |
NAM_2022_11_Christmas time_poaching time_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 318.76 KB |
Dem Bericht zufolge wurden zwei Wildtierprodukte beschlagnahmt, darunter ein Leoparden- und ein Zorilla-Fell. Ein Zorilla stammt aus der Familie der Marder und ist in Englisch auch als "Pole cat" oder "African skunk" bekannt.
According to the report, two wildlife products were confiscated, including a leopard and a zorilla skin. A zorilla comes from the marten family and is also known in English as a "pole cat" or "African skunk".
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NAM_2022_11_Tierfelle beschlagnahmt_Allgemeine Zeitung.pdf | 495.76 KB |
NAM_2022_11_Animal Skins confiscated_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 391.92 KB |
//Huab Conservancy und Rhino Rangers verlieren Lebensgrundlage. Ein weiteres Bergbauprojekt nimmt seinen Anfang, obwohl es das CBNRM-Programm als Grundsatz für Kommunalhegegebiete gefährdet. Ein Bergbauunternehmen darf am Huab-Rivier seine Aktivitäten trotz mangelhafter Umweltverträglichkeitsprüfung aufnehmen und gefährdet sogar den Nashornschutz. Das Umweltministerium versäumt indessen seine Pflicht.
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NAM_2022_11_Bergbau bedraengt jetzt Rhinos_Allgemeine Zeitung.pdf | 534.47 KB |
NAM_2022_11_Mining is now harassing rhinos_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 547.49 KB |