This archive of published media articles about wildlife crime in Namibia aims to:
Public access to information is a vital component of ensuring community engagement in prevalent issues. Wildlife crime is one of the pressing environmental issues of our time.
Wildlife crime investigations are generally covert operations requiring utmost confidentiality to succeed. Investigations and prosecutions in complex cases may take months or even years to complete. For this reason, the information that can be released to the public without compromising cases is often limited. Nonetheless, the Namibian government strives to share as much information as possible with the public.
The Namibian media has welcomed this approach and regularly publishes statistics and feature articles on wildlife crime. These are entered into the database at regular intervals, creating a comprehensive archive of wildlife crime reporting in Namibia.
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Bei Outjo mehren sich weiterhin die Vorfälle von Kriminalität auf Farmen. Wie Rolf Wagner und Erika Zamzow von der Farm Moselle gegenüber der AZ berichteten, haben Unbekannte im vergangenen Dezember Solarinstallationen und Pumpen von fünf Wasserstellen der Farm gestohlen. Die Farm arbeite eng mit der Anti-Wilderei-Einheit Nyime zusammen, die die Diebe "über fast 30 Kilometer bis zur Teerstraße Outjo-Khorixas verfolgt" hätten. Die Diebe seien nicht gefasst, aber nahezu alle gestohlenen Teile sichergestellt worden.
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NAM_2024_01_Diebstaehle bei Farmen um Outjo_Allgemeine Zeitung.pdf | 303.47 KB |
NAM_2024_01_Thefts from farms around Outjo_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 304.72 KB |
Nachdem eine Anti-Wilderer-Einheit zwei Wilddiebe gefasst hatte, stellt sich heraus, dass sich diese scheinbaren Gewohnheitsverbrecher für zahlreiche Wilderei-Fälle oder sogar wegen versuchten Mordes im Gericht verantworten müssen. Staatsankläger scheinen die schwerwiegenden Vorwürfe kaum zu beachten, sodass die Angeklagten oft ungeschoren davonkommen.
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NAM_2023_11_Wilddiebe wiederholt Angeklagt_Allgemeine Zeitung.pdf | 388.85 KB |
NAM_2023_11_Poachers repeatedly charged_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 423.46 KB |
Unter den Opfern der Wilderei im südlichen Afrika wird den meisten nicht zu allererst die Hyäne einfallen. Eine Studie zeigt, dass die Folgen der Drahtschlingenwilderei für die Population der Tüpfelhyäne bisher stark unterschätzt wurden.
Among the victims of poaching in southern Africa, the hyena will not come to mind for most. A study shows that the consequences of wire snare poaching for the spotted hyena population have been grossly underestimated.
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NAM_2022_08_Wilderei bedroht auch Hyaenen_Allgemeine Zeitung.pdf | 499.82 KB |
NAM_2022-08_Poaching also threatens hyenas_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 494.24 KB |
Umweltministerium setzt auf Nachhaltigkeit und bekämpft erfolgreich die Wilderei. Obwohl der Sektor als maßgebliches Wirtschaftsstandbein gehandelt wird, steht das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus mit seinem Ausgabenplan im namibischen Haushalt für 2020-21 gerade Mal an 16. Stelle von insgesamt 33 Ausgabenposten. Der Minister verlässt sich indessen auf viel Hilfe aus Deutschland und von weiteren Entwicklungspartnern.
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NAM_2020-06_Große Plaene mit wenig Geldmitteln_Allgemeine Zeitung.pdf | 368.36 KB |
NAM_2020-06_Big plans with little money_Allgemeine Zeitung_Eng.pdf | 265.53 KB |